Weiterbildungen mit Kathi Wogrolly und Julie Rakus

Kathi Wogrol­ly bietet ab Novem­ber drei Weit­er­bil­dungs-Woch­enen­den an (Fre­itagabend, Samstag&Sonntag), ein weit­eres wird von Julie Rakus geleitet.

Diese Weit­er­bil­dun­gen kön­nen entwed­er als Teil von Kathi‘s Teacher Train­ing oder einzeln gebucht waren und sind für alle offen, die Inter­esse an den The­men haben.

Die Weit­er­bil­dun­gen sprechen YogalehrerIn­nen wie auch Prak­tizierende an, die tiefer in die Yogaprax­is ein­tauchen wollen.

Für jedes Mod­ul erhältst Du ein Zer­ti­fikat (25 Stun­den) als Con­tin­u­ing Education.

Kosten pro Mod­ul: 399 €

zeitlich­er Ablauf der einzel­nen Wochenenden:

Fre­itag: 17.00 — 21.00 im Feel­go­od­stu­dio 1070
Sam­stag: eine gemein­same Mor­gen­klasse in einem der Feel­go­od­stu­dios und danach im Feel­go­od­stu­dio 1070 + in einem der Feelgoodstudios
Sam­stag: eine gemein­same Mor­gen­klasse in einem der Feel­go­od­stu­dios und danach im Feel­go­od­stu­dio 1070 + in einem der Feelgoodstudios

 

4.–6.11.2022: “Therapy”

Erfahre anatomis­che Grund­la­gen und ver­tiefende Ein­blicke! Wie gehe ich mit Schmerz um? Wie unter­richte ich ver­let­zte, Men­schen mit Schmerzen oder in Reha?  Lerne Adap­tion­s­möglichkeit­en der 26+2 für diverse kör­per­liche Prob­leme (Knie, Schul­ter, Wirbel­säule etc.)

Anmel­dung hier.

 

2.–4.12.2022: “Teaching & Coaching”

Lehrprax­is — unter­richte ganze Klassen in ‘echtem’ Set­ting! Erhalte qual­i­fiziertes Feed­back und lerne wie du Feed­back gib­st! Lerne Kor­rek­turen geben, Hands On und was vor, während und nach ein­er Klasse zu beacht­en ist! vor Ort, mit Kun­den, Neukunden!

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17.–19.2.2023: “Sequencing: Hatha Deep Dive”

Lerne die Kun­st eine wirkungsvolle Yogak­lasse zu pla­nen. Intel­li­gentes Sequenc­ing um eine große Wirkung zu erzie­len. Aufwär­men, Höhep­unkt, Cool Down oder Mul­ti-Lev­el Klasse? Erfahre wie du deine Yogas­tun­den effek­tiv gestal­test um deinen Yogis ein opti­males Erleb­nis zu ermöglichen.

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10.–12.3.2023: “Mind & Spirit”

Yogaphiloso­phie und Geschichte mit Mag. Dr. med. Julia Rakus

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Feedback zu Kathi‘s Weiterbildungen

‘Ich habe mein Kör­perge­fühl wieder! Nach der Pan­demie kon­nte ich mich durch die Chal­lenge endlich wieder mein­er Prax­is wid­men und (annäh­ernd) in die alte Form zurück­find­en. Ich hätte nie gedacht, dass ich die Chal­lenge noch genießen würde. Das war mein erstes Mal, dass ich so lange täglich prak­tiziert habe. Es war zeitweise hart aber so in tune mit meinem Kör­p­er war ich ewig nicht mehr. Es war auch inter­es­sant zu beobacht­en wie wir uns alle da durch gequält haben und wie diese gemein­same Erfahrung uns zu ein­er Truppe gemacht hat.
Die Beschäf­ti­gung mit einem neuen The­ma war sehr erfrischend. Es ist lange her, dass ich mit Leselis­ten und Lern­ma­te­ri­alien zu tun hat­te. Es macht Spass. Es ist span­nend neue Leute ken­nen­zuler­nen, die alle so begeis­tert sind von Bikram Yoga wie ich.’

Ana Lojan­i­ca

‘Die ver­tiefende Auseinan­der­set­zung mit mein­er Prax­is im Teacher train­ing hat mir viel gebracht:

* kör­per­liche und men­tale Stärke
* viele neue Erken­nt­nisse und Ein­blick in ein The­ma, mit dem ich mich vorher nicht beschäftigt habe
* Gelassen­heit, Kon­di­tion, Durch­hal­tev­er­mö­gen, Kon­se­quenz, Achtsamkeit
* Erfahrun­gen zu / mit / über meinen Kör­p­er (Muske­lauf­bau, Weit­er­en­twick­lung bei den per­sön­lichen Hot Yoga Positionen)
* neue Fre­und­schaften, Besuchen neuer Klassen + Ken­nen­ler­nen neuer Lehrer*innen und ihren Unterrichtsstil
* und auf lange Frist einen neuen Zugang und Erken­nt­nisse, um mit diversen Sit­u­a­tio­nen im All­t­ag bess­er umge­hen zu kön­nen (mehr auf den Kör­p­er / Intu­ition hören; auch mal nein zu sagen; mehr zu tun, was mir wichtig ist)
* Generell bin ich sich­er aus­geglich­en­er, acht­samer, ruhiger und aufmerk­samer gegenüber meinen Bedürfnis­sen (aber auch jen­er der Anderen) gewor­den — dazu hat das TT beigetragen.’

Bar­bara Mayr

‘Das Mot­to des inter­na­tionalen Yogatages ist „Yoga is the gate­way of hap­pi­ness that body needs in dai­ly life.”

Das ist auch mein Leit­spruch. Meine allererste Yogas­tunde war 2005 eine Bikram Klasse und ich war von Anfang an total begeis­tert und seit­dem begleit­et mich Yoga jeden Tag. Ich habe dann 2008 auch mit Ash­tan­ga Yoga begonnen, 2013/14 die 500 Stun­den Ash­tan­ga Yogalehreraus­bil­dung gemacht, aber nie aufge­hört, auch Hot Yoga zu prak­tizieren. Mir hat Yoga eine ganz neue Sicht auf das Leben eröffnet. Ich bin fröh­lich­er, offen­er, ruhiger und glück­lich­er gewor­den. Ich habe auch jeden Tag ein „Ren­dezvous mit mir selb­st“ auf der Mat­te. Wie schön ist das? Ich sage immer: ‘Yoga ist bedin­gungslose Liebe“. All diese erfül­len­den Momente und Ben­e­fits, die ich durch Yoga bekomme, möchte ich auch anderen Men­schen ver­mit­teln. Es soll­ten doch viel mehr Men­schen glück­lich­er, offen­er, ruhiger sein. Das war/ist der Grund, warum ich Yogalehrerin gewor­den bin und nun auch noch Hot Yoga Lehrerin. Hot Yoga auch deswe­gen, weil ich die Hitze liebe und wahnsin­nig gerne schwitze. Abge­se­hen davon ist die Serie wirk­lich gut durch­dacht und sehr ther­a­peutisch. Mir gefällt es auch, an meine Gren­zen, manch­mal auch über meine Gren­zen zu gehen, denn nur das bringt mich in mein­er Entwick­lung weit­er. Auch das möchte ich meinen Schülern näher bringen.

Die Chal­lenge war für mich keine kör­per­liche, son­dern eine logis­tis­che Her­aus­forderung. Dass ich das so gut geschafft habe (vor allem auch auf Aus­land­sreise), darauf bin ich stolz. Denn: Wenn man etwas gerne und mit Lei­den­schaft macht, dann find­et man immer einen Weg. Für mich eine Bestä­ti­gung dafür, dass ich Yoga nach wie vor liebe und es aus meinem Leben nicht wegzu­denken ist.’

Gudrun Lam­precht

 

‘Als ich begann zu prak­tizieren kam ich von einem dun­klen Ort, ich trug viel Trauer und Ärg­er in mir. Alles war schlaff, unge­sund, unaus­geruht und ein­sam. Mein Leben wurde verän­dert auf die best­mögliche Art und Weise, ein work in progress project. Die schön­ste und beängsti­gende Nachricht: Es wird immer so bleiben. Ein flu­ider und holis­tis­ch­er Prozess der mich immer wieder an meine Gren­zen brin­gen wird, neue Stellen und Eck­en aufweisen an denen ich mich stoßen kann.

HOT 90 hat nichts mit Selb­stkasteiung und Extremen zu tun. Es lehrt
San­ftheit und Vor­sicht. Wie man selb­st merken kann, wann eine Auf­gabe zu viel wird. Es kann einem genau­so zeigen, dass man sich unter­schätzt und viel Übung einen zu mehr Leis­tung führen kann. Diese Liebe und Selb­stach­tung ist etwas das ich in meinen Stun­den ver­mit­teln will. Spielerisches Aus­pro­bieren der kör­per­lichen Fähigkeit­en ohne men­tal­en Druck. Ich wusste schon vor einem Jahr, dass ich meine Prax­is ver­tiefen will. Jet­zt habe ich die Gele­gen­heit zu unter­richt­en, uns sehe das als ein großes Geschenk für mich.’

Sarah Roland

 

‘The train­ing is essen­tial to know­ing how the pos­tures work, what to look out for, and how to help stu­dents with alignment/pain/injury etc. It’s also been fas­ci­nat­ing to hear how the oth­er trainees expe­ri­ence the prac­tice. Shar­ing our expe­ri­ences allows us to be bet­ter teach­ers. Every­body (and every body) is dif­fer­ent! How does this or that pose feel for her? How does it dif­fer my own expe­ri­ence of the pos­ture? The knowl­edge we share will help us reach more stu­dents. And of course, the train­ing can only strength­en my own prac­tice. Plus it’s won­der­ful to build a network!

I tru­ly enjoy teach­ing and see it as an hon­or to be able to encour­age oth­ers to grow and expand, to help peo­ple step out­side their com­fort zone and try some­thing new. Becom­ing a yoga teacher seems like a log­i­cal step for me. I love the yoga com­mu­ni­ty, and I love the prac­tice. It’s help me main­tain focus and strength on the phys­i­cal, men­tal, and emo­tion­al lev­els. And I want to share that! At the end of the day, yoga teach­es us to turn off the noise and tune in to our­selves, with­out judg­ment. Every­one can do this — it just takes time and prac­tice. I am so grate­ful and again, hon­ored, that I can lead peo­ple to find­ing that calm, bal­ance, and con­fi­dence with­in themselves.’

Anne Wieben